FASCINATION ABOUT ERSTE SCHRITTE IM HUNDETRAINING

Fascination About Erste Schritte im Hundetraining

Fascination About Erste Schritte im Hundetraining

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Ziel ist es, dass dein Hund auf das Kommando hin mit seinem Po absitzt und den Boden berührt. Dort bleibt er so lange sitzen, Hundeerziehung Basics bis du ihn freigibst.

Da der Hund vor dem instruction noch nicht weiß, welche Bedeutung das Wort „Nein“ hat, muss ihm erst erklärt werden, dass er daraufhin sofort mit dem aufhören soll, was er gerade tut.

Wenn Du mit Dei­nem Hund beim Hun­de­trai­ning so reden wür­dest wie im All­tag — am bes­10 noch in gan­zen Sät­zen — wür­de er kei­nen Unter­schied mer­ken und die Kom­man­dos gar nicht wahr­neh­Adult males.

Skinner wusste nun also, dass die positive Verstärkung funktioniert, auch wenn kein „Problemreiz“ den Organismus motiviert, überhaupt aktiv zu werden. Allerdings erkannte er auch, dass das konditionierte Verhalten schnell wieder gelöscht wird, wenn die Verstärkung wegfällt.

Du hast es schon ganz richtig gesagt: ziehen ist komplett verkehrt. Wartest du aber und gehst auf ihn zu lange ein, lernt er, dass er dieses Verhalten zeigen kann, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Aus dem Experiment geht klar hervor, dass immer dann, wenn eine weniger wahrscheinliche Handlung als Voraussetzung fileür eine wahrscheinlichere (Fälle one,2 und four) verlangt wurde, die weniger wahrscheinliche an Häufigkeit zunahm. Die wahrscheinlichere Handlung als Folge der unwahrscheinlicheren diente also wie ein Verstärker.

Die meisten Tricks benötigen nur sehr wenig Zeit und sind in einigen kurzen Trainingseinheiten erlernt. Meistens hilft, wenn du mit deinem Hund alle methods langsam angehst und ihm die einzelnen Schritte so genau wie möglich erklärst.

Warum das so ist, hat Skinner wieder belegbar ergründet, wie wir sehen werde, wenn wir uns im Anschluss an das Kontingenzschema mit den Hinweisreizen beschäftigen.

Er soll­te im Körb­chen übri­gens gene­rell nicht gestresst oder beläs­tigt wer­den. So lernt er ganz schnell, bei einer Über­for­de­rung sich hier­her zurück zu zie­hen.

Unab­hän­gig von der kon­kre­ten Erzie­hungs­me­tho­de gibt es in der Hun­de­er­zie­hung eini­ge all­ge­mein­gül­ti­ge Grund­sät­ze, die jedem Hun­de­be­sit­zer bewusst sein soll­10:

Ein ängst­li­ches Bün­del Hund das durch feh­len­de Sozia­li­sie­rung und fal­sche Hun­de­er­zie­hung zum Waden­bei­ßer und Dau­er­kläfile­fer mutiert.

Aus: Dass der Hund einen Gegen­stand aus sei­nem Maul wie­der her gibt, wird in vie­len Situa­tio­nen benö­tigt und soll­te bei der Hun­de­er­zie­hung kei­nes­falls ver­nach­läs­sigt wer­den.

Wenn Dein Hund macht was Du willst – egal wie lang es dau­ert – dann ver­dient er dafür eine posi­ti­ve Rück­mel­dung.

„Aus“ ist ein Kommando, dass besonders bei deinen Spaziergängen extrem wichtig ist. Nicht selten kommt es vor, dass ein Hund draußen Dinge aufnimmt, die er nicht essen oder ins Maul nehmen sollte.

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